Durch die Normandie und Bretagne

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Dieser Abschnitt von der belgischen Grenze nach Brest und an der Südküste der Bretagne bis nach St. Nazaire umfasst ungefähr 900 km

Kriegsreste bei Grand-Fort-Philippe
Ah – meine ersten Muscheln – mit viieel Knoblauch. C’est si bon!
Das Rathaus von Calais
Überall Kriegsreste
Fachwerk in der Innenstadt von Rouen
In der Altstadt von Rouen
Die Kathedrale von Rouen
Das Monument aux morts in Jumièges gleich neben dem berühmten Abbaye de Jumièges
Die Mündung der Seine – hier die Brücke zwischen Le Havre und Honfleur
Der Hafen von Honfleur
Party-Meile in der Innenstadt von Bayeux
Denkmalpark für die getöteten Reporter in aller Welt aufgrund von Kriegen und Konflikten in Bayeux, – gebaut von Reporter ohne Grenzen
Der Blick auf die alten Handelshäuser in Saint-Malo
Pause in einem Café
In Avranches
Vom Campingplatz in Avranches kann man den Mont Saint-Michel sehen – ein Erlebnis der besonderen Art
Auf den Weg nach Mont Saint-Michel über all alte Viadukte
Der Berg von Mont St.-Michel liegt in einer großen Ebene
Jacke in die Speichen geraten, von 50 auf 0 in 4 Sekunden heruntergebremst – das war knapp!
Bei Flut stehen die Fahrradwege teilweise unter Wasser
Saint-Brieuc
Watt – die gesamte Nordküste
Ein Viadukt in Morlaix – oben fährt der Zug
Naturbecken in Saint-Pol-de-Léon
Zerklüftete Küste in der Westbretagne – wild, stürmig, feucht
Die alten Festungen in Brest
Die riesengroße Kathedrale in Quimper
Stadtkanal in Quimper
La ville fleurie – Quimper
Die Lagune der Anse de Saint-Jean
Durch die Fußgängerzone in Concarneau
Überall am Straßenrand Menhire aus vergangener Zeit – hier bei Moelan-sur-Mer
Blick auf Le Pouldu
In Vannes – eine der schönsten mittelalterlichen Städte
Vannes – Innenstadt
Der Schlosspark in Vannes
Denkmal für alle zivilen und militärischen Opfer der Kriege und Konflikte des 20 Jahrhunderts

In Arzal an der Südküste Bretagnes finde ich dieses Denkmal und bleibe stehen, um nachzudenken. Ich war gewohnt, dass ich nur solche Denkmäler sehe, die den Patriotismus der gefallen Soldaten des jeweiligen Landes hochhalten, natürlich für das jeweilige Vaterland gestorben. Oder mussten sie? Hier aber wird auch der zivilen Opfer gedacht und ich sehe keine nationalen Grenzen im Text. Ein Beispiel für eine Erinnerungskultur, die unbedingt nachahmenswert ist, finde ich.

Roche Bernard an Fluss Vilaine
Der sagenhafte Parc naturel régional der Brière – heute Weltkulturerbe und Klimasicherer

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